In Zeiten, in denen der Handel bei Digitalisierungsprojekten auf die Kostenbremse tritt, beweist die KPS AG (DE000A1A6V48) bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit. Trotz eines Umsatzrückgangs von 14,8% auf 64,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2024/2025 gelingt dem Digitalberatungshaus ein deutlicher Ergebnissprung – ein Zeichen für die Wirksamkeit der eingeleiteten Profitabilitätsmaßnahmen.
Vom Verlust zum soliden EBITDA
Besonders beeindruckend ist der Blick auf die Ertragskraft: Trotz rückläufiger Umsätze erzielte KPS ein positives EBITDA von 4,8 Millionen Euro und eine solide EBITDA-Marge von 7,4%. Der Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum, in dem ein negatives EBITDA von -1,7 Millionen Euro infolge von Kundeninsolvenzen verbucht wurde, unterstreicht die deutliche Verbesserung der operativen Ertragskraft. […] Weiterlesen auf www.nebenwertewelt.de